Qualität seit fünf Generationen

Rund 120 Jahre Erfahrung in Transport und Logistik birgt das Familienunternehmen Imbach. Fünf Generationen, wirtschaftliche Veränderungen und nachhaltig prägende Innovationen haben die Imbach Logistik AG zu einem erfolgreichen Transport- und Logistikunternehmen in der Schweiz gemacht.

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1905

1. Generation

Die Firmengeschichte des Transportunternehmens Imbach beginnt vor über 120 Jahren. Auf dem 1905 erworbenen Grundstück «Sandmättli» in Wolhusen-Markt baut der 1875 geborene Firmengründer Simon Imbach den ersten Kies ab. Das gewonnene Baumaterial verkauft er an Private oder Bauleute und die Transporte erfolgen mit Ross und Wagen. Obwohl der Kiesabbau 1917 rationiert ist, kauft man zu den bestehenden Pferderollwagen einen ersten Lastwagen der Marke Orion. Vier Jahre später gesellt sich bereits der erste Saurer dazu.

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1937

2. Generation

Nach dem Versterben des Firmengründers Simon Imbach übernehmen 1937 die Söhne Simon der Zweite, Josef und Valentin Imbach den Betrieb unter dem Namen "S. Imbach's Söhne Kieswerk und Autotransporte". Dies in einem schwierigen wirtschaftlichen und politischen Umfeld. Mit dem Kauf eines Occasions-Lastwagens im Jahr 1943 entstehen – rein zufällig – die noch heute gültigen Imbach-Firmenfarben Rot und Grün. 1968 erfolgt die Umwandlung der S. Imbach's Söhne in die Firma Imbach AG

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1974

3. Generation

Der Neubau der Einstell- und Lagerhalle im «Sandmättli» in Wolhusen 1974 leitet eine neue Ära ein. Die dritte Generation mit Simon dem Dritten und Josef Imbach übernimmt von ihren Vätern 1979 die Geschäftsleitung sowie die Aktienmehrheit. Man setzt in jener Zeit ganz auf den Wagenladungstransport.

Zu dieser Zeit beschäftigt die Imbach AG in Wolhusen 20 Mitarbeitende, der Fahrzeugpark der dritten Generation umfasst 10 Lastwagen.

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1985

4. Generation

Als Walter Imbach aus der vierten Generation 1985 die Firma übernimmt, hat er als eine seiner ersten Amtshandlungen das Lagerhaus «Sandmättli» um zwei Etagen erhöht. Er hat erkannt, dass der Transporteur der Zukunft seinen Kunden nicht nur Transporte, sondern auch vorgelagerte Dienstleistungen anbieten muss. Der Entscheid, auf die nationale Stückgutverteilung zu setzen, erwies sich als absolut richtig.

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1993

Neuer Firmensitz

In Schachen konnten im Jahre 1992 18’000 m² Industrieland mit Gleisanschluss erworben werden. Der neue Firmensitz von Imbach wurde 1993 in Betrieb genommen und seither laufend vergrössert. Am 25. September 2000 übernahm Walter Imbach zudem das verbleibende Aktienpaket seines Vaters Simon Imbach. Er war nun – zusammen mit seiner Frau Ursula – Alleininhaber der Imbach Logistik AG. 

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2002

Weiterer Ausbau

Wegweisende Meilensteine in der jüngsten Firmengeschichte waren der Bau eines zusätzlichen Logistikcenters im Jahre 2002 mit über 10’000 Palettenplätze sowie ein Jahr später der Beitritt zum Cargo-Domizil-Verbund. Beim Eintritt von Walter Imbach in die Firma im Jahre 1985 zählte die Belegschaft des Transportbetriebes 12 Angestellte; im Jahre 2007 bot das Familienunternehmen als grösster Arbeitgeber in der Gemeinde 300 Mitarbeitenden einen sicheren und modernen Arbeitsplatz.

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2008

Firmenverkauf an die Galliker Transport AG in Altishofen

Walter und Ursula Imbach leiteten die Geschicke des Familienunternehmens bis Ende 2007. Gesundheitliche Gründe zwangen Walter Imbach jedoch dazu, sein Lebenswerk per 1. Januar 2008 an das Familienunternehmen Galliker Transport AG in Altishofen zu verkaufen. Trotz des Besitzerwechsels hat sich die Imbach Logistik AG in den letzten Jahren sehr autonom weiterentwickelt. So entschied man sich auch dazu, den Namen Imbach Logistik AG beizubehalten. Das Unternehmen wird seit dem Verkauf von Walter Imbach's Schwiegersohn Christian Kempter-Imbach geleitet.

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2009

Neubau LC1

Um die Lagerkapazität am Standort in Schachen ausbauen zu können, wurde 2009 ein neues Logistikcenter geplant und gebaut, welches die bisherige Lagerhalle ersetzte und über deutlich mehr Lagervolumen verfügte. Das Logistikcenter 1 wurde auf die spezifischen Bedürfnisse der Kleinteile-; Einzelflaschen- und Retourenlogistik sowie der vielfältigen Zusatzdienstleistungen (Value Added Services) ausgelegt. Zudem verfügt das vierstöckige Gebäude über ein grosses Palettenlager für POS- und Werbeartikel.

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2013

Neubau LC3

Dank dem stetigen Wachstum im Bereich der Lagerlogistik wurde die Gebäudeinfrastruktur 2013 um ein weiteres Logistikcenter erweitert. Das bisher grösste Gebäude wurde baugleich wie das Logistikcenter 2 erstellt und verfügt über ein Untergeschoss für Blocklagerung, ein Erdgeschoss für den Warenumschlag sowie ein Schmalgang-Hochkommissionierlager für Güter, welche der Lebensmittelsicherheit unterstehen. Mit diesem Schritt vergrössert sich die Lagerkapazität am Hauptsitz auf rund 30‘000 Palettenplätze.

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2022

Leuchtturmprojekt
LC Luzern

2022 nimmt Imbach im neuen LC Luzern den Betrieb auf. Das Gebäude befindet sich voraussichtlich noch bis Ende 2025 im Bau, der Teilbetrieb ermöglicht jedoch bereits früher die Nutzung modernster Technologien: Das vollautomatisierte Hochregal- und Kleinteilelager basiert auf zukunftsweisenden und raumsparenden Lösungen und machen das LC Luzern zu einem Leuchtturmprojekt, mit dem Imbach ein Zeichen für Innovation und Entwicklung in der Logistikwelt setzt und in nationalen Medien Wellen schlägt.